AEK Athen - Away 09/10

AEK Athen – Away 09/10

30,00 

Athlitiki Enosi Konstantinoupoleos Athen, kurz AEK Athen gehört mit 12 Meisterschaften und 15 Pokalsiegen zu den erfolgreichsten Fußballvereinen Griechenlands. Der gängige Spitzname des 1924 gegründeten Hauptstadtklubs ist Dikefalos – benannt nach dem byzantinischen Doppeladler im Wappen der „Gelb-Schwarzen“. AEK trägt seine Heimspiele im Olympiastadion von Athen aus, welches das größte Stadion des Landes ist und als Austragungsort für das Champions League Finale 2007 diente. Nachdem AEK Athen erstmalig in seiner 89 jährigen Vereinsgeschichte nach der Saison 2012/2013 absteigen musste, meldete der stolze Klub Insolvenz an und spielte zur neuen Saison in der dritten griechischen Liga. Nach zwei direkt aufeinanderfolgenden Aufstiegen unter Trainer Traianos Dellas, gewann man in der Saison 2015/2016 sofort den griechischen Pokal.

In der Saison 2009/2010 erreichte AEK Athen, bereits zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte von Dusan Bajevic trainiert, den 4. Tabellenplatz in der Super League und das Finale im nationalen Pokal. In einem hochspannenden Spiel verlor AEK gegen den Rivalen Olympiakos Piräus mit 14:15 im Elfmeterschießen. Im Alter von 18 Jahren wechselte vor dieser Saison ein gewisser Kostas Manolas von Thrasyvoulos Fylis in die Hauptstadt. AEK Athen war dabei die erste große Station des späteren Top-Innenverteidigers, der in der italienischen Serie A sowohl bei der AS Rom als auch beim SSC Neapel zum Stammspieler wurde. Der 42-fache griechische Nationalspieler gehört zu den besten Verteidigern, die der griechische Fußballverband hervorgebracht hat.

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Aston Villa - Home 09/10

Aston Villa – Home 09/10

30,00 

Das Motto „Proud History – Bright Future“, welches zur Saison 2009/2010 in den inneren Nackenbereich des Trikots von Aston Villa eingestickt war, steht bezeichnend für den Premier League Klub aus Birmingham. Gegründet im Jahr 1874 war einer der ältesten englischen Fußballvereine überhaupt sowohl Gründungsmitglied der Football League, die erstmals 1888 ins Leben gerufen wurde, als auch der Premier League, die erstmals 1992 angepfiffen wurde. Mit 20 nationalen Titeln ist Aston Villa der vierterfolgreichste Verein des Landes. Der größte Rivale von Birmingham City ist mit intelligenten Transfers und einer guten Jugendarbeit auch nach Rückschlägen immer wieder aufgestanden und arbeitet zukunftsorientiert. Aktuell wird das Team mit den traditionell weinroten Trikots von Fußballlegende Steven Gerrard trainiert.

In der Saison 2009/2010 erreichte Aston Villa einen starken 6. Tabellenplatz in der Premier League und konnte unter anderem den großen FC Liverpool hinter sich lassen. Zudem spielte man sich bis in das Finale des Ligapokals, welches im legendären Wembley-Stadium gegen Manchester United verloren ging. Bester Torschütze der Liga wurde Vereinslegende Gabriel Agbonlahor mit 13 Toren. Wettbewerbsübergreifend erzielte Sturmpartner John Carew 17 Tore und war damit bester Torschütze der Saison. Andere Stammspieler waren Ashley Young, James Milner, Carlos Cuéllar, Kapitän Stilyan Petrov, Brad Friedel und Emile Heskey.

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Aston Villa - Home 10/11

Aston Villa – Home 10/11

30,00 

Die Saison 2010/2011 war die historisch 100. Saison in der höchsten englischen Spielklasse für Aston Villa. Unter dem französischen Trainer Gérard Houllier erreichte der Klub aus Birmingham den 9. Tabellenplatz der Premier League und das Viertelfinale im Ligapokal. Besonders erwähnenswert ist, dass ein gewisser Kyle Walker, heutiger Weltklasse-Rechtsverteidiger von Manchester City, im Alter von 20 Jahren sein erstes Premier League Tor erzielte – im Heimtrikot von Aston Villa. Gegen Fulham übernahm Walker den Ball im Mittelkreis, setze zum Sprint an und zielte aus 30 Metern genau in die linke untere Torecke. Das Premierentor des aufstrebenden Engländers wurde zum Tor des Spieltags gewählt.

Der Kader von Aston Villa war bestückt mit einigen prominenten Namen. So gehörten unter anderem der englische Nationalstürmer Darren Bent, der mit 9 Toren bester Torschütze der „Villans“ wurde, Robert Pires, Legende beim FC Arsenal und dem FC Villareal, Kapitän Stilyan Petrov, Emile Heskey, Gabriel Agbonlahor, Stephen Ireland, John Carew, Jean Makoun, Ashley Young, Stewart Downing, Marc Albrighton und Nigel Reo-Coker zum Stammpersonal von Aston Villa.

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Atletico Madrid - Torres 9

Atletico Madrid – Torres 9

70,00 

Nachdem Fernando Torres seine fußballerische Laufbahn bereits im Jahr 1995 in der Jugend von Atletico Madrid begann, unterschrieb er seinen ersten Profivertrag bei den „Rojiblancos“ im Jahr 1999. Sein Profidebüt gab Torres für Atletico aufgrund von Verletzungen allerdings erst in der Aufstiegssaison 2001/2002 – tatsächlich spielten die Madrilenen zu dieser Zeit in der zweiten spanischen Liga. In der höchsten Spielklasse Spaniens, der Primera División, erzielte Fernando Torres in 29 Spielen 13 Tore und wurde mit 19 Jahren zum Mannschaftskapitän ernannt. Die überragenden Leistungen des Stürmertalents blieben auch einigen europäischen Topklubs nicht verborgen, sodass Torres zur Saison 2007/2008 zum FC Liverpool in die Premier League wechselte. In den folgenden Jahren entwickelte sich „El Niño“ zu einem der besten europäischen Stürmer, der mit der spanischen Nationalmannschaft sowohl Welt- als auch zweimal Europameister werden konnte.

Zur Saison 2016/2017 wechselte Fernando Torres zurück zu seinem Jugendverein Atletico Madrid, nachdem er zuvor neben dem FC Liverpool auch für Chelsea und den AC Mailand spielte. Begrüßt von 45.000 Fans im altehrwürdigen Stadion Vicente Calderon, wurde Torres unter Trainer Diego Simeone sofort zum Stammspieler.

Nach seiner Vertragsverlängerung im Juli 2017 kündigte Fernando Torres im April 2018 seinen Abschied von Atletico Madrid an. Die Saison 2017/2018 war somit gleichzeitig die letzte Saison für Torres im europäischen Spitzenfußball, die er allerdings mit dem Gewinn der Europa League krönen konnte. Im neu eingeweihten Stadion, dem Wanda Metropolitano, verabschiedete sich einer der verdientesten Spieler der Klubgeschichte, der in 390 Pflichtspielen 128 Tore für die „Colchoneros“ erzielen konnte.

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Bayer 04 Leverkusen - Away 11/12

Bayer 04 Leverkusen – Away 11/12

30,00 

Wenige Stunden vor Anpfiff der Saison 2011/2012 konnte Bayer 04 Leverkusen mit Sunpower einen neuen Trikotsponsor vorstellen, der laut Aussage der Verantwortlichen mit den Werten „innovativ und professionell“ zum gesamten Verein passte.

Die Bundesliga-Saison konnte mit den Trainern Robin Dutt, Sami Hyypiä und Sascha Lewandowski auf Platz 5 beendet werden, in der Champions League wurde man in der Gruppenphase Zweiter hinter dem FC Chelsea. Im Achtelfinale musste man sich nach Hin- und Rückspiel dem FC Barcelona geschlagen geben.

Zum Kader der Saison 2011/2012 gehörten u.a. Leistungsträger wie Stefan Kießling (16 Bundesliga-Tore), Bernd Leno, Gonzalo Castro, Stefan Reinartz, Michael Ballack, Lars Bender, Simon Rolfes und Eren Derdiyok.

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Borussia Dortmund - Aubameyang 17

Borussia Dortmund – Aubameyang 17

55,00 

Pierre-Emerick Aubameyang wechselte nach verschiedenen Stationen in Frankreich im Jahr 2007 in die Jugendabteilung des AC Mailand. Bereits im darauffolgenden Jahr unterschrieb er seinen ersten Profivertrag bei den Rossoneri, für die er allerdings nie spielen sollte. Nach mehreren Leihstationen beim FCO Dijon, OSC Lille und der AS Monaco, die eher von mäßigem Erfolg geprägt waren, wechselte der Gabuner im Jahr 2011, ebenfalls als Leihspieler, zur AS St. Etienne. Bei den Südfranzosen überzeugte Aubameyang sofort und wurde nach der Hinrunde fest verpflichtet. In seiner zweiten Saison in St. Etienne wurde der pfeilschnelle Stürmer zweitbester Torschütze der Ligue 1 und gewann mit dem französischen Ligapokal den ersten Titel seiner Profikarriere. Viele namenhafte Vereine europäischer Top-Ligen wurden auf mittlerweile 24 jährigen, vielseitig einsetzbaren Offensivspieler aufmerksam. Nach verschiedenen Angeboten entschied sich Aubameyang für einen Wechsel zu Borussia Dortmund in die Bundesliga.

Am ersten Spieltag der Saison 2013/2014 stand „Auba“ bereits in der Startformation und erzielte auf Anhieb 3 Treffer beim 4:0 Sieg gegen den FC Augsburg. Gefürchtet bei sämtlichen Abwehrketten der gegnerischen Teams, entwickelte sich PEA durch seine Schnelligkeit und Treffsicherheit zu einem der besten Spieler der Liga. Nachdem er in den ersten 8 Spielen der Saison 2015/2016 jeweils mindestens ein Tor erzielen konnte und damit einen Bundesliga-Rekord aufstellte, wurde er zu Afrikas Fußballer des Jahres 2015 gewählt – als erster Gabuner überhaupt.

 

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Borussia Dortmund - Castro 27

Borussia Dortmund – Castro 27

75,00 

Gonzalo „Gonzo“ Castro Randón ist mit über 400 Bundesliga Einsätzen einer der etabliertesten aktiven Lizenzspieler. Der Deutsch-Spanier überzeugte sowohl auf seiner Stammposition im zentralen Mittelfeld als auch als Außenverteidiger bei seinen Stationen Bayer 04 Leverkusen, Borussia Dortmund und dem VfB Stuttgart. Aktuell steht er bei Arminia Bielefeld unter Vertrag.

In der Saison 2017/2018, die gleichzeitig Castros letzte bei Borussia Dortmund sein sollte, kam er unter Peter Bosz und später unter Peter Stöger auf insgesamt 28 Pflichtspiele. Der BVB sollte die Saison auf dem 4. Platz abschließen.

In insgesamt 111 Pflichtspielen erzielte „Gonzo“ von 2015 – 2018 12 Tore für Borussia Dortmund. Sein größter Erfolg mit den „Schwarz-Gelben“ war der Gewinn des DFB-Pokals im Jahr 2017.

 

 

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Borussia Dortmund - CL 16/17

Borussia Dortmund – CL 16/17

40,00 

Die Champions League Saison 2016/2017 sollte für Borussia Dortmund eine historische werden. Die Gegner in der Gruppenphase waren Real Madrid, Sporting Lissabon und Legia Warschau – die Chancen auf ein Weiterkommen standen demnach unter einem guten Stern.

In einer für alle Verantwortlichen, Spieler und Fans von Borussia Dortmund atemberaubenden Gruppenphase, wurden die „Schwarz-Gelben“ unter Trainer Thomas Tuchel mit einem Torverhältnis von 21:9 Gruppenerster – noch vor dem favorisierten Real Madrid. In die Geschichte des BVB sind dabei vor allem die Spiele gegen Legia Warschau eingegangen, die mit 8:4 und 6:0 gewonnen werden konnten. Zudem konnte die Gruppenphase ohne eine einzige Niederlage beendet werden.

Das Achtelfinale spielte man gegen Benfica Lissabon – nach Hin- und Rückspiel stand ein insgesamt souveränes 4:1 zugunsten der Dortmunder.

Das Viertelfinale gegen die AS Monaco wurde zunächst von einem Anschlag auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund überschattet, sodass das Hinspiel um einen Tag verschoben werden musste. Nach Hin- und Rückspiel stand am Ende das Ausscheiden aus der Champions League für den BVB fest – man musste sich den Monegassen und einem überragenden Kylian Mbappé, der in 2 Spielen 3 Tore erzielte, mit insgesamt 3:6 geschlagen geben.

Zum Kader des BVB gehörten u.a. Pierre-Emerick Aubameyang, der mit 7 Toren in 8 Spielen bester CL-Torschütze der Dortmunder wurde, Ousmane Dembélé, Marco Reus, Marcel Schmelzer, Lukasz Piszczek, Mario Götze und Christian Pulisic.

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Borussia Dortmund - Dembélé 7

Borussia Dortmund – Dembélé 7

70,00 

Borussia Dortmund verpflichtete zur Saison 2016/2017 den besten Nachwuchsspieler der Ligue 1, Ousmane Dembélé von Stades Rennes.  Der junge Franzose wurde seiner „Vorschusslorbeeren“ in seiner ersten Saison sofort gerecht. In wettbewerbsübergreifend 49 Spielen für den BVB, welches gleichzeitig die meisten Spiele des gesamten Kaders bedeuteten, erzielte der später zum Bundesliga Rookie of the Year gewählte Dembélé 10 Tore.

Herausragend waren seine Leistungen vor allem im DFB-Pokal, den Ousmane Dembélé mit Borussia Dortmund gewinnen sollte. Im Halbfinale schoss der damals 20 jährige Ausnahmekönner den entscheidenden 3:2 Siegtreffer gegen den FC Bayern München, welcher später zum Tor des Monats April gewählt wurde. Das Finale im Berliner Olympiastadion lief für den Flügelstürmer nicht weniger erfolgreich – beim 2:1 Sieg über Eintracht Frankfurt erzielte er ebenfalls einen Treffer und wurde nach Abpfiff zum Man of the Match gekürt.

Nach der Saison erhielt der Weltmeister von 2018 weitere persönliche Auszeichnungen, wie beispielsweise den VDV-Newcomer der Saison, den Kicker-Mittelfeldspieler des Jahres und den Kicker-Newcomer des Jahres Award.

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